Programm
Begrüßung, Vorstellung und Ausblick
09.15 Die wichtigsten Kriterien für ein gutes HACCP-System
- Die Anforderungen des neuen EU-Leitfadens für HACCP
- Das fordern IFS, BRC, FSSC 22000 von Ihrem HACCP-Konzept
- Nicht so einfach, wie es aussieht: Die feinen Unterschiede zwischen CCPs, CPs, PRPs und oPRPs
- Wann Entscheidungsbäume und wann Tabellen sinnvoller anzuwenden sind
10.15 Gefahrenanalysen leichter erstellen und verbessern
- So grenzen Sie „Gefahr“ und „Risiko“ sinnvoll voneinander ab
- Audit sicher: Die aktuellen Anforderungen des IFS Food berücksichtigen
- Erforderliche Daten für die Erstellung einer guten Gefahrenanalyse
- Verbesserungspotenziale bei der Gefahrenanalyse ausschöpfen
- Woran Sie erkennen, dass Sie genauer hinsehen sollten
11.15 Pause
11.30 Ihre Risikobewertung nachvollziehbar und differenziert ausgestalten
- Aufbau und Nutzen einer Risikobewertung als maßgeblichen Faktor erkennen und nutzen
- Zusammenarbeit mit Kollegen als Schlüssel zu genaueren Analysen
- So stellen Sie gezielte Fragen, um Risiken besser zu identifizieren
12.00 Fehlerquellen und Schwachstellen im HACCP-Konzept finden und korrigieren
- Gefahrenbezeichnungen: Durch richtige Bezeichnung Diskussionen über Begrifflichkeiten im Audit vermeiden
- Fließschemata: Wie Sie typische Schwachstellen aufdecken und künftig vermeiden
- Gefahrenanalysen und Risikobewertung: Typische Fehler, auf die Sie achten sollten
- Wo Fragenkataloge von Zertifizierungsstandards eine Hilfestellung sein können
- Checkliste zum Erkennen von Hauptfehlern
12.45 Mittagspause
13.45 Workshop: Allergen- und Fremdkörpermanagement im Fokus: So gehen Sie auf Nummer sicher!
Im Allergen- und Fremdkörpermanagement kommt es im HACCP-System häufig zu Unsicherheiten und Fehlern. Gemeinsam mit dem Referenten erarbeiten Sie anhand von Fallbeispielen Lösungsansätze, die direkt in Ihren Praxisalltag übertragbar sind.
14.45 Erfolgreiches Validieren und Verifizieren
- Missverständnisse vermeiden durch gute Begriffsdefinition: Das sind die Unterschiede zwischen Validierung und Verifizierung
- Die Mindestanforderungen umsetzen
- Das HACCP-Team einbinden und die beiden Anforderungen dadurch leicht erfüllen
- Beispiele für gelungene Validierung und Verifizierung
15.30 Pause
15.45 So entwickeln Sie Ihr System weiter
- Gefahrenanalysen und Risikobewertung: Durch einen wachsamen Blick die Gefahren und Risiken in Ihrem HACCP-Konzept aufspüren
- Schwachstellen in Fließschemata und Tabellen beheben und gleichzeitig das HACCP-Konzept effizienter machen
- Neue Gefahren im HACCP-Konzept berücksichtigen und richtig einstufen
- Das HACCP-Audit beim Lieferanten
- Gute Einarbeitung des HACCP-Teams als wichtige Hilfestellung
- Einfluss auf das Lieferantenmanagement
16.30 Optimierung trotz Alltagsstress vorantreiben
- Einfache Wege, um im Unternehmensalltag neue Blickwinkel zu erschließen
- Wie Sie sich Freiräume schaffen und sie für die System-Überarbeitung nutzen
- Wie Sie durch strukturierte Informationsauswertung Lücken nicht mehr übersehen können
- Empfehlenswerte Tools für übersichtlichere Gefahrenanalysen und Risikobewertungen
- Wie Sie Gefahrenanalysen zusammenfassen können und damit Zeit und Aufwand sparen
- Die HACCP-Teammitglieder motivieren und mitwirken lassen
17.15 Zusammenfassung und Ausblick
ca. 17.30 Ende der Veranstaltung
Begrüßung, Vorstellung und Ausblick
09.15 Die wichtigsten Kriterien für ein gutes HACCP-System
- Die Anforderungen des neuen EU-Leitfadens für HACCP
- Das fordern IFS, BRC, FSSC 22000 von Ihrem HACCP-Konzept
- Nicht so einfach, wie es aussieht: Die feinen Unterschiede zwischen CCPs, CPs, PRPs und oPRPs
- Wann Entscheidungsbäume und wann Tabellen sinnvoller anzuwenden sind
10.15 Gefahrenanalysen leichter erstellen und verbessern
- So grenzen Sie „Gefahr“ und „Risiko“ sinnvoll voneinander ab
- Auditsicher: Die aktuellen Anforderungen des IFS Food berücksichtigen
- Erstellung einer guten Gefahrenanalyse: Auf diese Daten kommt es an!
- Verbesserungspotenziale bei der Gefahrenanalyse ausschöpfen
- Woran Sie erkennen, dass Sie genauer hinsehen sollten
11.15 Pause
11.30 Ihre Risikobewertung nachvollziehbar und differenziert ausgestalten
- Aufbau und Nutzen einer Risikobewertung als maßgeblichen Faktor erkennen und nutzen
- Zusammenarbeit mit Kollegen als Schlüssel zu genaueren Analysen
- So stellen Sie gezielte Fragen, um Risiken besser zu identifizieren
12.00 Fehlerquellen und Schwachstellen im HACCP-Konzept finden und korrigieren
- Gefahrenbezeichnungen: Durch richtige Bezeichnung Diskussionen über Begrifflichkeiten im Audit vermeiden
- Fließschemata: Wie Sie typische Schwachstellen aufdecken und künftig vermeiden
- Gefahrenanalysen und Risikobewertung: Typische Fehler, auf die Sie achten sollten
- Wo Fragenkataloge von Zertifizierungsstandards eine Hilfestellung sein können
- Checkliste zum Erkennen von Hauptfehlern
12.45 Mittagspause
13.45 Workshop: Allergen- und Fremdkörpermanagement im Fokus: So gehen Sie auf Nummer sicher!
Im Allergen- und Fremdkörpermanagement kommt es im HACCP-System häufig zu Unsicherheiten und Fehlern. Gemeinsam mit dem Referenten erarbeiten Sie anhand von Fallbeispielen Lösungsansätze, die direkt in Ihren Praxisalltag übertragbar sind.
14.45 Erfolgreiches Validieren und Verifizieren
- Begriffsdefinition: Das sind die Unterschiede zwischen Validierung und Verifizierung
- Validierungen und Verifizierungen: So setzen sie die Anforderungen um
- Das HACCP-Team einbinden und die beiden Anforderungen dadurch leicht erfüllen
- Beispiele für gelungene Validierung und Verifizierung
15.30 Pause
15.45 So entwickeln Sie Ihr System weiter und das erwartet Sie zukünftig
- Gefahrenanalysen und Risikobewertung: Durch einen wachsamen Blick die Gefahren und Risiken in Ihrem HACCP-Konzept aufspüren – Einfluss der Supply-Chain
- Schwachstellen in Fließschemata und Tabellen beheben und gleichzeitig das HACCP-Konzept effizienter gestalten
- Einfluss auf das Lieferantenmanagement – Überwachung der HACCP-Systeme der Supply-Chain
- Das HACCP-Audit beim Lieferanten erfolgreich durchführen
- Gute Einarbeitung des HACCP-Teams als wichtige Hilfestellung
- Einfache Wege nutzen, um im Unternehmensalltag neue Blickwinkel zu erschließen
- Wie Sie sich Freiräume schaffen und die System-Überarbeitung umsetzen
- Wie Sie durch strukturierte Informationsauswertung Lücken nicht mehr übersehen
- Empfehlenswerte Tools für übersichtlichere Gefahrenanalysen und Risikobewertungen
- Gefahrenanalysen zusammenfassen – Zeit und Aufwand sparen
- Die HACCP-Teammitglieder motivieren, überzeugen und einbinden
17.15 Zusammenfassung und Ausblick
ca. 17.30 Ende der Veranstaltung