Programm
Rechtssicher bewerten und handeln - und so Beanstandungen sowie Reklamationen vermeiden
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Tobias Teufer
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Verordnungen (EG) Nr. 396/2005, (EU) 2023/915, (EWG) Nr. 315/93, (EG) Nr. 1935/2004, (EG) Nr. 2023/2006, BedarfsgegenständeVO, DruckfarbenVO
- Das gilt bei sich widersprechenden Vorschriften
- Unterscheidung von Rückständen und Kontaminanten anhand der rechtlichen Definitionen
- Aktuelle Rechtsprechung zur Abgrenzung zwischen Rückständen und Kontaminanten
- Risikobewertung und Lebensmittelsicherheit: Was ist in der Praxis zu tun?
- Sichere rechtliche Bewertung von Stoffen, die nicht geregelt sind. Gelten die neuen EFSA- und BfR-Empfehlungen als rechtsverbindlich?
- EU-Verordnungsentwurf für MOAH: Zeitplan, Inhalte und Umsetzung
- Rechtliche Ansätze für Beanstandungen, Verkehrsverbote und Rückrufe: Vorgehensweise der Behörden bei Vorliegen und bei Fehlen exakter Grenzwerte
- Besonderheiten bei verarbeiteten und zusammengesetzten Lebensmitteln
- Mögliche Reaktionen bei unberechtigter Abwertung in Testergebnissen
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Beanstandungen und Food Fraud bei der Beschaffung von Rohstoffen und Zutaten vorbeugen
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Dania Domeier
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
Spezifikationen rechtssicher gestalten und Haftungsrisiken für den Schadensfall reduzieren
- Das Verhältnis zwischen Hersteller und Lieferant
- Verschiedene Möglichkeiten der Beschaffung von Rohstoffen und Zutaten
- Unterschiedliche Interessenlagen der Beteiligten
- Die Verantwortlichkeit im Lebensmittelrecht
- Verstöße gegen lebensmittelrechtliche Vorschriften und ihre Folgen
- Beispiel: Verstoß gegen Art. 14 Verordnung (EG) Nr. 178/2002
- Mögliche Rechtsfolgen des Inverkehrbringens nicht sicherer Lebensmittel
- Beispiel: Verstoß gegen Art. 7 LMIDV
- Mögliche Rechtsfolgen bei Irreführung des Verbrauchers
- Sonderfall Food Fraud
- Was ist Food Fraud eigentlich?
- Faktoren, die Food Fraud begünstigen
- So kann man sich vor Food Fraud schützen
- So werden Sie bei Food Fraud nicht selbst „vom Opfer zum Täter“
- Aspekte, die Lebensmittelunternehmer immer beachten sollten
- Sorgfältige Auswahl, Kontrolle und Auditierung von Lieferanten
- Ausreichende Eingangskontrollen, Untersuchungen und Stichproben
- Beobachtung aktueller Entwicklungen
- Rechtssichere Verträge und Spezifikationen
- Die Rohwaren- oder Produktspezifikation rechtssicher gestalten
- Was ist eine Spezifikation und zu welchem Zweck wird sie eingesetzt?
- Über welchen Inhalt sollte eine Spezifikation verfügen?
- Exkurs: Konformitätserklärung, Produktzertifikat & Co.
- Augen auf bei der Wahl des richtigen Lieferanten
- Unterschiede bei der Beschaffung – nicht nur auf den Preis achten
- Lieferanten aus Deutschland, der EU oder einem Drittstaat
- Beispiele aus der Praxis zu verschiedenen Lieferantenbeziehungen
- Haftungsrisiken für den Schadensfall reduzieren
- Wofür kann der Lieferant wann haftbar gemacht werden?
- Auswirkungen verschiedener Lieferantenbeziehungen auf die Pflichten und die Haftung des Herstellers
- Wer haftet bei Beanstandungen durch Lebensmittelüberwachungsbehörden?
- Worst case: Wen trifft ein repressives Vorgehen im Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren?
- Delegation im Unternehmen: Wann haftet die Geschäftsführung, QS oder QM?
- Wie muss, sollte oder kann sich der Hersteller absichern?
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dagmar Engel-MacDonald
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Brennpunkt Lebensmittelverpackung
- Der Verpackungshersteller in der Normenlandschaft zwischen GFSI Standards und GMP Leitfäden
- Aktuelle Anforderungen an Verpackungen am Beispiel des IFS Standards
- Der zertifizierte Lieferant: Was bedeuten die Standards – dargestellt an der Leitnorm BRCGS PM v 7
- Risikomanagement für Lebensmittelverpackungen: Funktion und Produktintegrität
- Der Verpackungshersteller im Spannungsbogen zwischen
- Risikoanalyse, Krisenmanagement und Nachhaltigkeit
- Das Audit beim Verpackungshersteller: Schwerpunkte und Pflichtelemente, Hygiene und Prozesskontrollen
- Konstruktive Kommunikation im Audit
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Anforderungen in Deutschland, der EU und anderen Exportländern sicher umsetzen
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Jürgen Schlösser
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
Neue Risiken gezielt reduzieren – falsch positive Ergebnisse vermeiden
- Aktuelles aus den Standards lückenlos umsetzen: IFS, BRC, ISO 9001, FSSC 22000
- Aktuelle Rechtsvorschriften: VO 852/2004, VO 2021/382, LMIV, nationale Durchführungsverordnung und Codex Alimentarius (CXC-1-1969, CXC 80-2020)
- Grenzwerte: Die Bedeutung von Vital-3 bis Vital-4 und ED01 bis ED05 für die rechtliche Einschätzung sowie Beanstandungen in Europa, Vital-4.0 sicher umsetzen
- In Deutschland verkehrsfähig, in anderen Ländern der Rückruf
- Grenzwerte weltweit
- Freiwillige Grenzwertsysteme
- Reduzierung des Haftungsrisikos
- Wann fängt die Spur an und wann hört sie auf?
- Wann fängt die Spur an und wann hört sie auf?
- Hilfe zur Deklaration: Spur oder Zutat in der Zutatenliste
- Aktuelle Risiken bei Allergenen entlang der gesamten Supply Chain
- Aktuelle Risiken bei Allergenen entlang der gesamten Supply Chain
- Allergenanalyse
- immer die passende Analysemethode für jedes Produkt nutzen: für ein maximales Sicherheitsniveau
- ELISA, PCR und LCMS/MS: Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis
- Falsch-positive Analysenergebnisse erkennen: So verhindern Sie den Rückruf
- Referenzmethode und Referenzmuster: Welche Validierungsmöglichkeiten gibt es?
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Higher Level erreichen
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Sylvia Wegner-Hambloch
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Welche Standards für welchen Hersteller sinnvoll: Food, Progress Food, Logistic, Progress Logistics, Broker, Wholesale, HPC, Progress HPC, PACsecure, Progress PACsecure?
- Welche Standards sollten Ihre verschiedenen Lieferanten haben?
- IFS Food Guidelines Food Fraud Mitigation v3 EN, Food Audit Checklist v1 EN, IFS 7 Good Assessment Practices v1 EN, IFS combined audit v1 EN, Food Defence v2 EN, Fremdkörper DE, Pest Control v2 EN, Packaging v2.1 EN… ((liegen z. T. auch in Deutsch vor, siehe suffix DE bzw. EN für Englisch))
- Aufbau und Fallstricke in der Praxis bei der Umsetzung der einzelnen Guidelines P
- Für welche Unternehmen werden welche Guidelines empfohlen – und wo ist es ein Ad-On für Ihr Zertifizierungsaudit?
- Wie Sie mit Ihrem internen Audit das Zertifizierungsaudit optimal vorbereiten
- Die entscheidenden Schritte für Ihr Zertifizierungsaudit
- Das führt beim externen Audit oft zu Abwertungen – bis zum K.O.
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Aus Fällen lernen und mit vorbeugenden Maßnahmen das Risiko reduzieren
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Markus Paul
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Produkte in denen Listerien nicht zu „erwarten“ sind – und trotzdem nachgewiesen wurden
- Risikobewertung von Produktionsschritten und einzelner Lebensmittel
- „Alles“ getan – und trotzdem der Ausbruch: Aus Fällenlernen
- Sperrung des Betriebes: Wann dieses passieren kann
- Lieferantenauswahl und systematisches Audit-Managementunter Berücksichtigung der Risiken
- Hygienekontrollen und Stufenkontrollen zur Identifizierungder Infektionsquellen
- Untersuchungsergebnisse und deren Interpretation
- Lebensmittelsicherheitskriterium 1.2 der VO (EG)2073/2005: Nachweise zur Zufriedenheit der zuständigenBehörde
- Rückverfolgung von der Erkrankung zum Produzenten:Gesamt-Genom-Sequenzierung
- Richtige Präventionsmaßnahmen, um Risiken zu senken
- Gefahrenquellen frühzeitig erkennen und beseitigen
- Gezielte Kommunikation im Krisenfall: Vermeidung vonvoreiliger Information, die den Schaden vergrößern kann
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Janin Stratmann-Selke
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Grundlagen der Reinigung und Desinfektion
- Auswahl geeigneter Verfahren zur Reinigung und Desinfektion
- Festlegung von Hygienezonen im Betrieb
- Ziele des Hygienemonitorings
- Mikrobiologische Methoden
- Risikobewertung zur Ermittlung geeigneter Monitoringstellen
- Entwicklung eines risikobasierten Monitoringplans
- Festlegung von Warn- und Grenzwerten zur Bewertung der Basis-Hygienemaßnahmen
- Maßnahmen bei Überschreitung von Warn- und Grenzwerten
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Julia Hildebrant
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
Basis der generativen KI
- Generative KI-Tools im Qualitätsbereich: ChatGPT & Co.
- Verständnis, Möglichkeiten und Grenzen generativer KI
- Prompting & Prompts für zielführende Ergebnisse Grundsatzfragen und Hürden im Einsatz
- Risiken und Grenzen des generativen KI-Einsatzes
- Anforderungen aus dem EU AI-Act KI im QM: Use-Cases
- die Potenziale der generativen KI nutzen
- 3 Anwendungsfälle für den wertschöpfenden Einsatz kennenlernen
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Michaela Mückl
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Anforderungen an die Lebensmittelsicherheitskultur erfüllen: VO EG Nr. 852/2004 und Anforderungen der aktuellen Standards wie IFS 8, BRCGS 9 und FSSC 6
- Schwachstellen rechtzeitig erkennen, beheben und nachhaltig beherrschen
- Führung im Kontext von Lebensmittelsicherheitskultur
- Neue Mitarbeiter erfolgreich integrieren
- Psychische Gesundheit und Lebensmittelsicherheitskultur
- Voraussetzungen, Ablauf und Dokumentation der erfolgreichen Schulung
- Kultur auditieren, Kennzahlen, Nachweise und Verbesserungsmaßnahmen
- Lebensmittelsicherheitskultur nach außen präsentieren
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Betrugserkennung in der gesamten Supply Chain
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Norbert Kolb
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Konkrete Fälle – und wie diese hätten verhindert werden können
- OPSON I-XIII: Erfolge von Interpol/Europol gegen organisierte Kriminalität
- Die häufigsten Gründe, warum Food Fraud trotzdem „unentdeckt“ bleibt
- Sichere Lieferanten-Auswahl und Bewertung, um Food Fraud vorzubeugen: Schwachstellen frühzeitig erkennen
- Wareneingangskontrollen sicher durchführen: Richtige Probenahme, Authentizitätschecks verstärken
- Parameter der vertieften Wareneingangskontrolle bei neuen Lieferanten bzw. Drittlandslieferanten
- Anforderungen der Standards und Normen zum Schutz vor
- Food Fraud: Kriterien, die zu Abwertungen führen – und wie dieses vermieden wird
- Aussagekraft von externen IFS-, BRC- und ISO 22000- Ergebnissen
- Das IFS-Modul Food Fraud sicher einsetzen: häufige Fehler vermeiden und es richtig für das Audit verwenden
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Rechtsvorschriften einhalten – Schäden vorbeugen und vielleicht auch vermeiden
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Boris Riemer
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- VIG: Gerichte heißen Informationsanspruch gut – aber es bleibt die genaue Prüfung der Information und des Umfangs
- Topf-Secret: heiß gekocht und jetzt abgekühlt: was trotzdem noch zu beachten ist
- die Voraussetzungen der Veröffentlichung gem. § 40 Abs. 1a LFGB: diese Stolpersteine bestehen fort
- LFGB § 44 Abs. 4a und die Herausforderung für Unternehmer und Labore
- Meldepflichten der Betriebe: Pflichten und Grenzen auf Grundlage der BasisVO, des LFGB, Zoonosen-ÜberwachungsVO
- Sicherer Umgang mit Ergebnissen der Eigen- und Fremdkontrollen bei Rohwaren, Zwischenprodukten, Endprodukten und bereits gesperrter Ware
- Kriterien für die Eskalationsstufen Rücknahme und Rückruf
- Was ist melden – und was nicht?
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Amtliche Kontrolle der Lebensmittelüberwachung und Kontrolle Ihrer ausgelieferten Fertigprodukte
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Maik Maschke
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Die Vorgaben der EU-Kontrollverordnung und der AVV-RÜb
- Überblick zur amtlichen Lebensmittelüberwachung in Deutschland
- Nach welchen Kriterien stuft die Behörde Sie in welche Risikoklassen ein?
- Was sind Zertifikate nach IfS, FSSC 22000 oder ISO 9001 bei den Behörden wert?
- So können Sie Ihr Scoring bei der amtlichen Überwachung verbessern Erwartungen des Kontrolleurs
- Gesprächspartner, Begehung und Inhalte
- Hinweise, die Unternehmen kennen sollten Pflichten des Unternehmens
- Mitwirkungspflicht der Unternehmer bei amtlichen Kontrollen: Was müssen Sie „nur“ zulassen? Wo sind Sie mitwirkungspflichtig?
- Worauf müssen Sie antworten – diese Informationen müssen Sie von sich aus geben
- Hier sind die Grenzen der amtlichen Kontrolle Rechtliche Folgen bei Beanstandungen und Verstößen
- Welche behördlichen Maßnahmen sind möglich?
- Warum sind 200,00 € eine wichtige Grenze bei Bußgeldern und welche weitere Bußgeldhöhen sind relevant?
- Was bringt ein bundeseinheitlicher Bußgeldrahmenkatalog?
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars