Programm
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Matthias Lehrke
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Chancen und Risiken Ihres internen Audits identifizieren, bewerten und steuern: vermeiden Sie die häufigsten Fehler
- Standards sicher interpretieren: Die aktuellen Anforderungen des IFS, FSSC und BRCGS
- Anforderungen an Führungspersonen
- Die passende Audit-Form für Ihre aktuelle Situation: Dauer und Häufigkeit risikoorientiert berechnen
- Effektivität des Audits erhöhen: Planung, Durchführung und Nachbereitung optimieren
- Gute und schlechte Auditfragen
- Motivation und Akzeptanz der Mitarbeiter durch Einbindung in den Auditprozess erhöhen
- Messen, beurteilen und optimieren Sie Ihre Lebensmittelsicherheitskultur
- So erfassen und beheben Sie Schwachpunkte bereits vor Ihrem Audit
- Abweichungen richtig einstufen und beurteilen
- Anforderungen vom IFS, FSSC, BRCGS an Ihre Audit-Dokumentation
- Auditfeststellungen und Auditmaßnahmen formulieren
- So nutzen Sie Ihre Dokumentation für Ihre nächsten externen Audits zu IFS, FSSC, BRCGS und weiteren Standards
- Dos und Don’ts bei internen Audits: Erfahrungen aus 20 Jahren
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Einfuhrvorschriften für Lebensmittel tierischen und nicht tierischen Ursprungs aus Drittländern
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Ute Gramm
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- EU-Kontrollsystem für das Verbringen von Lebensmitteln aus Drittländern gemäß VO (EU) 2017/625
- Organisation und Kontrollverfahren (Dokumentenprüfung, Nämlichkeitskontrolle, Warenuntersuchung) an EU Grenzkontrollstellen
- Entscheidung über die Sendung: das GGED (Gemeinsames Gesundheitseingangsdokument)
- Melde- und Kommunikationssysteme: RASFF und TRACES
- Zusammenarbeit mit dem Zoll
- Gebühren der Einfuhrkontrolle
- Eingangskontrollen von Lebensmitteln tierischen Ursprungs: Einfuhrbedingungen und verstärkte Kontrollen
- Eingangskontrollen von Lebensmitteln nicht tierischen Ursprungs: Risikobasierte Kontrollen gemäß Art. 44 VO (EU) 2017/625 und VO (EU) 2019/1793
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Ute Messelhäußer
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen der letzten Jahre: Mikrobiologische Befunde, Entwicklungen, Ursachen
- Verschiebungen der Meldungen im RASFF und deren Ursachen
- Auswirkungen von geänderten Lieferwegen, Produktformen und des Klimawandels auf die amtliche Überwachung
- Notwendige Anpassungen vom Monitoring bei neuen Lieferwegen und neuen Zutaten
- Einflüsse vom des Klimawandels auf das Vorkommen von Mikroorganismen in unterschiedlichen Lebensmitteln
- Änderungen von Rechtsvorschriften und deren Auswirkungen auf Untersuchungshäufigkeit und positiven Befunden
- Maßnahmen der Lebensmittelüberwachung bei positiven Befunden „neuer“ Erreger
- Zukünftige Schwerpunkte der Untersuchungen und Ausblick der zu erwartenden rechtlichen Vorgaben
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Sicherheit durch leistungs- und zielorientierte Steuerung des Dienstleisters
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Thomas F. Voigt
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Standardsituation Dienstleistung Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelbetrieb und die daraus resultierenden Gefahren
- Rahmenbedingungen, relevante Gesetze und Anwendungsvorschriften Schädlingsbekämpfung betreffend
- Anforderung IFS-Food zum Thema Schädlinge, Prophylaxe und Bekämpfung
- Die Schädlingsprophylaxe als zentrales Element der Dienstleistung Schädlingsbekämpfung
- Die Gefahrenanalyse – Zwingende Voraussetzung für eine effiziente Schädlingsprophylaxe
- Der Markt Dienstleistung Schädlingsbekämpfung: Wie sieht der Markt aus, was gibt der Markt her?
- Relevante Aspekte bei der Ausschreibung und Vertragsgestaltung
- Was ist und bringt die DIN EN 16636 für Lebensmittelbetriebe?
- Vorgaben, Steuerung, Kontrolle und Bewertung der Dienstleistung Schädlingsbekämpfung
- Die interne Steuerung beim Thema Schädlinge, Prophylaxe und Bekämpfung
- Die Dokumentation der Dienstleistung Schädlingsbekämpfung
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
So entwickeln Sie Ihren Bereich
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Jürgen Schlösser
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Aufbau von neuen Standorten nach Ihren QM & QS-Kriterien vs. Kultur und Recht anderer Länder
- Steuerung von QM- und QS-Teams an verschiedenen Standorten: Vorgaben einhalten und Abweichungen sofort melden
- Neue QM- und QS-Herausforderungen entlang der Lieferkette durch Klimawandel, Lieferengpässe und Lieferwege
- So bewerten Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Lieferanten und Ihre eigene Leistungsfähigkeit gegenüber dem LEH
- Zukünftige zusätzliche Aufgaben und die richtigen Daten sammeln, um auf die nächste Krise vorbereitet zu sein
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Für mehr Audit- und Produktsicherheit durch verbesserte Analysenergebnisse
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Prof. Dr. Wolfram Brück
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Entnahmeort, Probenmenge, Häufigkeit, Methode, Homogenisierung: Was gilt bei welchen Proben mit welchem Untersuchungsziel? Erst wann gilt eine Probenahme als repräsentativ?
- Die häufigsten Fehler bei der Probenahme – und wie Sie diese vermeiden
- Wareneingang: Die Probenahme zur Absicherung von Spezifikationen
- Was gilt als repräsentativ und was nicht?
- Probenlagerung und Transport: So werden Ihre Proben unbrauchbar – und wie Sie dieses vermeiden
- Voraussetzungen für externe Laboratorien
- Rückstellmuster: Voraussetzungen für eine spätere Anerkennung
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Die Wirksamkeit Ihrer QM-Systeme belegen
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Prof. Dr. Norbert Kolb
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Definitionen und Unterschiede: Kontrollmaßnahmen, Monitoring, Verifizierung und Validierung?
- Die Anforderungen vom IFS, BRC, ISO22000, FSSC22000 und EU Leitfaden HACCP
- Validierung von CCP- und oPRP-Prozessen an Hand von Beispielen
- Arten von Verifizierungen und Datenauswertungen
- Validierung des HACCP-Systems, Wie?
- Monitoring von PRPs
- Vermeidung von Fehlern bei Validierung, Verifizierung und Monitoring
- Interne Audits zu Validierung, Verifizierung und Monitoring
- Erwartungen der externen Audits präventiv vorbereiten und umsetzen
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Rechtssicher bewerten und handeln - und so Beanstandungen sowie Reklamationen vermeiden
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Tobias Teufer
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Verordnungen (EG) Nr. 396/2005, (EU) 2023/915, (EWG) Nr. 315/93, (EG) Nr. 1935/2004, (EG) Nr. 2023/2006, BedarfsgegenständeVO, DruckfarbenVO
- Das gilt bei sich widersprechenden Vorschriften
- Unterscheidung von Rückständen und Kontaminanten anhand der rechtlichen Definitionen
- Aktuelle Rechtsprechung zur Abgrenzung zwischen Rückständen und Kontaminanten
- Risikobewertung und Lebensmittelsicherheit: Was ist in der Praxis zu tun?
- Sichere rechtliche Bewertung von Stoffen, die nicht geregelt sind. Gelten die neuen EFSA- und BfR-Empfehlungen als rechtsverbindlich?
- EU-Verordnungsentwurf für MOAH: Zeitplan, Inhalte und Umsetzung
- Rechtliche Ansätze für Beanstandungen, Verkehrsverbote und Rückrufe: Vorgehensweise der Behörden bei Vorliegen und bei Fehlen exakter Grenzwerte
- Besonderheiten bei verarbeiteten und zusammengesetzten Lebensmitteln
- Mögliche Reaktionen bei unberechtigter Abwertung in Testergebnissen
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Beanstandungen und Food Fraud bei der Beschaffung von Rohstoffen und Zutaten vorbeugen
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Dania Domeier
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
Spezifikationen rechtssicher gestalten und Haftungsrisiken für den Schadensfall reduzieren
- Das Verhältnis zwischen Hersteller und Lieferant
- Verschiedene Möglichkeiten der Beschaffung von Rohstoffen und Zutaten
- Unterschiedliche Interessenlagen der Beteiligten
- Die Verantwortlichkeit im Lebensmittelrecht
- Verstöße gegen lebensmittelrechtliche Vorschriften und ihre Folgen
- Beispiel: Verstoß gegen Art. 14 Verordnung (EG) Nr. 178/2002
- Mögliche Rechtsfolgen des Inverkehrbringens nicht sicherer Lebensmittel
- Beispiel: Verstoß gegen Art. 7 LMIDV
- Mögliche Rechtsfolgen bei Irreführung des Verbrauchers
- Sonderfall Food Fraud
- Was ist Food Fraud eigentlich?
- Faktoren, die Food Fraud begünstigen
- So kann man sich vor Food Fraud schützen
- So werden Sie bei Food Fraud nicht selbst „vom Opfer zum Täter“
- Aspekte, die Lebensmittelunternehmer immer beachten sollten
- Sorgfältige Auswahl, Kontrolle und Auditierung von Lieferanten
- Ausreichende Eingangskontrollen, Untersuchungen und Stichproben
- Beobachtung aktueller Entwicklungen
- Rechtssichere Verträge und Spezifikationen
- Die Rohwaren- oder Produktspezifikation rechtssicher gestalten
- Was ist eine Spezifikation und zu welchem Zweck wird sie eingesetzt?
- Über welchen Inhalt sollte eine Spezifikation verfügen?
- Exkurs: Konformitätserklärung, Produktzertifikat & Co.
- Augen auf bei der Wahl des richtigen Lieferanten
- Unterschiede bei der Beschaffung – nicht nur auf den Preis achten
- Lieferanten aus Deutschland, der EU oder einem Drittstaat
- Beispiele aus der Praxis zu verschiedenen Lieferantenbeziehungen
- Haftungsrisiken für den Schadensfall reduzieren
- Wofür kann der Lieferant wann haftbar gemacht werden?
- Auswirkungen verschiedener Lieferantenbeziehungen auf die Pflichten und die Haftung des Herstellers
- Wer haftet bei Beanstandungen durch Lebensmittelüberwachungsbehörden?
- Worst case: Wen trifft ein repressives Vorgehen im Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren?
- Delegation im Unternehmen: Wann haftet die Geschäftsführung, QS oder QM?
- Wie muss, sollte oder kann sich der Hersteller absichern?
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dagmar Engel-MacDonald
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Brennpunkt Lebensmittelverpackung
- Der Verpackungshersteller in der Normenlandschaft zwischen GFSI Standards und GMP Leitfäden
- Aktuelle Anforderungen an Verpackungen am Beispiel des IFS Standards
- Der zertifizierte Lieferant: Was bedeuten die Standards – dargestellt an der Leitnorm BRCGS PM v 7
- Risikomanagement für Lebensmittelverpackungen: Funktion und Produktintegrität
- Der Verpackungshersteller im Spannungsbogen zwischen
- Risikoanalyse, Krisenmanagement und Nachhaltigkeit
- Das Audit beim Verpackungshersteller: Schwerpunkte und Pflichtelemente, Hygiene und Prozesskontrollen
- Konstruktive Kommunikation im Audit
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Anforderungen in Deutschland, der EU und anderen Exportländern sicher umsetzen
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Jürgen Schlösser
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
Neue Risiken gezielt reduzieren – falsch positive Ergebnisse vermeiden
- Aktuelles aus den Standards lückenlos umsetzen: IFS, BRC, ISO 9001, FSSC 22000
- Aktuelle Rechtsvorschriften: VO 852/2004, VO 2021/382, LMIV, nationale Durchführungsverordnung und Codex Alimentarius (CXC-1-1969, CXC 80-2020)
- Grenzwerte: Die Bedeutung von Vital-3 bis Vital-4 und ED01 bis ED05 für die rechtliche Einschätzung sowie Beanstandungen in Europa, Vital-4.0 sicher umsetzen
- In Deutschland verkehrsfähig, in anderen Ländern der Rückruf
- Grenzwerte weltweit
- Freiwillige Grenzwertsysteme
- Reduzierung des Haftungsrisikos
- Wann fängt die Spur an und wann hört sie auf?
- Wann fängt die Spur an und wann hört sie auf?
- Hilfe zur Deklaration: Spur oder Zutat in der Zutatenliste
- Aktuelle Risiken bei Allergenen entlang der gesamten Supply Chain
- Aktuelle Risiken bei Allergenen entlang der gesamten Supply Chain
- Allergenanalyse
- immer die passende Analysemethode für jedes Produkt nutzen: für ein maximales Sicherheitsniveau
- ELISA, PCR und LCMS/MS: Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis
- Falsch-positive Analysenergebnisse erkennen: So verhindern Sie den Rückruf
- Referenzmethode und Referenzmuster: Welche Validierungsmöglichkeiten gibt es?
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars
Higher Level erreichen
09:00 Neueste Rechtsvorschriften und Mitteilungen EU, EFSA, BfR, BVL u.a. und daraus abzuleitende QS-Maßnahmen
Bringen Sie vorab Ihre Fragen ein.
09:45 Ihr Spezial-Seminar mit Dr. Sylvia Wegner-Hambloch
Schwerpunkt-Vortrag, um Vorgaben einzuhalten und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen. Lassen Sie sich alle Fragen zum Schwerpunktthema beantworten.
- Welche Standards für welchen Hersteller sinnvoll: Food, Progress Food, Logistic, Progress Logistics, Broker, Wholesale, HPC, Progress HPC, PACsecure, Progress PACsecure?
- Welche Standards sollten Ihre verschiedenen Lieferanten haben?
- IFS Food Guidelines Food Fraud Mitigation v3 EN, Food Audit Checklist v1 EN, IFS 7 Good Assessment Practices v1 EN, IFS combined audit v1 EN, Food Defence v2 EN, Fremdkörper DE, Pest Control v2 EN, Packaging v2.1 EN… ((liegen z. T. auch in Deutsch vor, siehe suffix DE bzw. EN für Englisch))
- Aufbau und Fallstricke in der Praxis bei der Umsetzung der einzelnen Guidelines P
- Für welche Unternehmen werden welche Guidelines empfohlen – und wo ist es ein Ad-On für Ihr Zertifizierungsaudit?
- Wie Sie mit Ihrem internen Audit das Zertifizierungsaudit optimal vorbereiten
- Die entscheidenden Schritte für Ihr Zertifizierungsaudit
- Das führt beim externen Audit oft zu Abwertungen – bis zum K.O.
10:45 Pause
11:00 Fortsetzung Schwerpunkt-Vortrag
Nach jedem Vortrag erhalten Sie einen praxisorientierten Leitfaden, wie Sie die jeweiligen Inhalte in Ihrem Betrieb auf Umsetzung prüfen und anwenden.
12:30 Fragen und Diskussion zum Schwerpunkt-Vortrag
13:00 Ende des jeweiligen Online-Seminars