Mit der Corona-Pandemie haben sich Agrarrohstoffe, Verpackungen, Energie aber auch der Transport massiv verteuert. Der Ukraine-Krieg verschärft die Situation drastisch und führt zu weiteren Verknappungen bei Rohstoffen und extremen Kostensteigerungen.
Laut Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), müsse die Politik alle Maßnahmen prüfen, die für eine Entspannung der Märke sorgen und die Ernährungssicherheit gewährleisten. Die Nachhaltigkeitsziele etwa des „Green Deal“ müssten weiterverfolgt werden, alle jetzt wirksam werdenden Maßnahmen jedoch auf ihre Auswirkungen auf die Resilienz der Lebensmittellieferketten hin überprüft werden. Die Belastungsgrenzen der Unternehmen seien erreicht und es bräuchten dringend Entlastungen, um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden. Die rasant steigenden Preise bei Rohstoffen könnten nicht allein von der Ernährungsindustrie getragen werden.
Neben den explodierenden Rohstoffpreisen sei vor allem die Energieversorgung einer der größten Unsicherheitsfaktoren für die deutsche Ernährungsindustrie. Am meisten belaste die Unternehmen die fehlende Planungssicherheit bei Kosten und Verfügbarkeit von Energie. Sabet fordert von der Bundesregierung im Fall von Energieengpässen eine klare Priorisierung der Lebensmittelproduktion bei der Energieversorgung. Lebensmittelhersteller seien systemrelevant und müssten auch im Falle knapper Gas- oder Stromkapazitäten weiter beliefert werden.
QUELLE:
► Meldung Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) vom 11.03.2022
Dr. Greta Riel
Mit der Corona-Pandemie haben sich Agrarrohstoffe, Verpackungen, Energie aber auch der Transport massiv verteuert. Der Ukraine-Krieg verschärft die Situation drastisch und führt zu weiteren Verknappungen bei Rohstoffen und extremen Kostensteigerungen.
Laut Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), müsse die Politik alle Maßnahmen prüfen, die für eine Entspannung der Märke sorgen und die Ernährungssicherheit gewährleisten. Die Nachhaltigkeitsziele etwa des „Green Deal“ müssten weiterverfolgt werden, alle jetzt wirksam werdenden Maßnahmen jedoch auf ihre Auswirkungen auf die Resilienz der Lebensmittellieferketten hin überprüft werden. Die Belastungsgrenzen der Unternehmen seien erreicht und es bräuchten dringend Entlastungen, um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden. Die rasant steigenden Preise bei Rohstoffen könnten nicht allein von der Ernährungsindustrie getragen werden.
Neben den explodierenden Rohstoffpreisen sei vor allem die Energieversorgung einer der größten Unsicherheitsfaktoren für die deutsche Ernährungsindustrie. Am meisten belaste die Unternehmen die fehlende Planungssicherheit bei Kosten und Verfügbarkeit von Energie. Sabet fordert von der Bundesregierung im Fall von Energieengpässen eine klare Priorisierung der Lebensmittelproduktion bei der Energieversorgung. Lebensmittelhersteller seien systemrelevant und müssten auch im Falle knapper Gas- oder Stromkapazitäten weiter beliefert werden.
QUELLE:
► Meldung Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) vom 11.03.2022
Dr. Greta Riel
Mit der Corona-Pandemie haben sich Agrarrohstoffe, Verpackungen, Energie aber auch der Transport massiv verteuert. Der Ukraine-Krieg verschärft die Situation drastisch und führt zu weiteren Verknappungen bei Rohstoffen und extremen Kostensteigerungen.
Laut Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), müsse die Politik alle Maßnahmen prüfen, die für eine Entspannung der Märke sorgen und die Ernährungssicherheit gewährleisten. Die Nachhaltigkeitsziele etwa des „Green Deal“ müssten weiterverfolgt werden, alle jetzt wirksam werdenden Maßnahmen jedoch auf ihre Auswirkungen auf die Resilienz der Lebensmittellieferketten hin überprüft werden. Die Belastungsgrenzen der Unternehmen seien erreicht und es bräuchten dringend Entlastungen, um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden. Die rasant steigenden Preise bei Rohstoffen könnten nicht allein von der Ernährungsindustrie getragen werden.
Neben den explodierenden Rohstoffpreisen sei vor allem die Energieversorgung einer der größten Unsicherheitsfaktoren für die deutsche Ernährungsindustrie. Am meisten belaste die Unternehmen die fehlende Planungssicherheit bei Kosten und Verfügbarkeit von Energie. Sabet fordert von der Bundesregierung im Fall von Energieengpässen eine klare Priorisierung der Lebensmittelproduktion bei der Energieversorgung. Lebensmittelhersteller seien systemrelevant und müssten auch im Falle knapper Gas- oder Stromkapazitäten weiter beliefert werden.
QUELLE:
► Meldung Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) vom 11.03.2022
Dr. Greta Riel
Mit der Corona-Pandemie haben sich Agrarrohstoffe, Verpackungen, Energie aber auch der Transport massiv verteuert. Der Ukraine-Krieg verschärft die Situation drastisch und führt zu weiteren Verknappungen bei Rohstoffen und extremen Kostensteigerungen.
Laut Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), müsse die Politik alle Maßnahmen prüfen, die für eine Entspannung der Märke sorgen und die Ernährungssicherheit gewährleisten. Die Nachhaltigkeitsziele etwa des „Green Deal“ müssten weiterverfolgt werden, alle jetzt wirksam werdenden Maßnahmen jedoch auf ihre Auswirkungen auf die Resilienz der Lebensmittellieferketten hin überprüft werden. Die Belastungsgrenzen der Unternehmen seien erreicht und es bräuchten dringend Entlastungen, um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden. Die rasant steigenden Preise bei Rohstoffen könnten nicht allein von der Ernährungsindustrie getragen werden.
Neben den explodierenden Rohstoffpreisen sei vor allem die Energieversorgung einer der größten Unsicherheitsfaktoren für die deutsche Ernährungsindustrie. Am meisten belaste die Unternehmen die fehlende Planungssicherheit bei Kosten und Verfügbarkeit von Energie. Sabet fordert von der Bundesregierung im Fall von Energieengpässen eine klare Priorisierung der Lebensmittelproduktion bei der Energieversorgung. Lebensmittelhersteller seien systemrelevant und müssten auch im Falle knapper Gas- oder Stromkapazitäten weiter beliefert werden.
QUELLE:
► Meldung Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) vom 11.03.2022
Dr. Greta Riel
Mit der Corona-Pandemie haben sich Agrarrohstoffe, Verpackungen, Energie aber auch der Transport massiv verteuert. Der Ukraine-Krieg verschärft die Situation drastisch und führt zu weiteren Verknappungen bei Rohstoffen und extremen Kostensteigerungen.
Laut Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), müsse die Politik alle Maßnahmen prüfen, die für eine Entspannung der Märke sorgen und die Ernährungssicherheit gewährleisten. Die Nachhaltigkeitsziele etwa des „Green Deal“ müssten weiterverfolgt werden, alle jetzt wirksam werdenden Maßnahmen jedoch auf ihre Auswirkungen auf die Resilienz der Lebensmittellieferketten hin überprüft werden. Die Belastungsgrenzen der Unternehmen seien erreicht und es bräuchten dringend Entlastungen, um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden. Die rasant steigenden Preise bei Rohstoffen könnten nicht allein von der Ernährungsindustrie getragen werden.
Neben den explodierenden Rohstoffpreisen sei vor allem die Energieversorgung einer der größten Unsicherheitsfaktoren für die deutsche Ernährungsindustrie. Am meisten belaste die Unternehmen die fehlende Planungssicherheit bei Kosten und Verfügbarkeit von Energie. Sabet fordert von der Bundesregierung im Fall von Energieengpässen eine klare Priorisierung der Lebensmittelproduktion bei der Energieversorgung. Lebensmittelhersteller seien systemrelevant und müssten auch im Falle knapper Gas- oder Stromkapazitäten weiter beliefert werden.
QUELLE:
- Meldung Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) vom 11.03.2022
Dr. Greta Riel