Schul- und Berufsausbildung, beruflicher Werdegang:
1991 - 1993 Friedrich Schiller Gymnasium Bautzen Abschluss: Abitur
1993 - 1994 Lehre Notariatsgehilfin, Bautzen
1994 1999 Studium der Biologie an der TU Dresden Hauptfach: Mikrobiologie; Nebenfächer: Genetik, Botanik Abschluss als Dipl. Biologe 1999-April
2003 Promotionsarbeit an der TU Dresden, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene BMBF-gefördertes Projekt mit dem Thema: „Entwicklung einer kombinierten Untersuchungsmethode (mit Einsatz von Gensonden) zur Abschätzung der Freisetzung von Laststoffen aus Sedimenten von Talsperren und Seen" Abschluss 2004 als Dr. rer. nat.
2002 - 2005 nebenberufliche Dozententätigkeit an der Sächsischen Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH, Unterricht für Physiklaboranten, Biologielaboranten und Biotechnologen in Mikrobiologie, Biologie und Molekularbiologie 2
003 - 2005 Institut Dr. Freitag, Chemie und Mikrobiologie, Bischofswerda, als stellv. Geschäftsführerin, Qualitätsmanagementbeauftragte und Laborleiterin
ab 2004 nebenberufliche Dozententätigkeit im Internationalen Bund- Medizinische Akademie an den Standorten Bautzen, Zittau, und Worms Unterricht für Ergotherapeuten und Physiotherapeuten im Fach Biologie, Anatomie, Physiologie Dozententätigkeit für den TÜV Saarland, Seminar für anspruchsvolle Hygienetätigkeiten Kat. A und Kat. B in raumlufttechnischen Anlagen nach VDI 6022; Hygiene in Trinkwassersystemen VDI 6023; VDI 2047-2 ab Dezember 2005 Labor für Mikrobiologie und Hygiene, Hoyerswerda; akkreditiertes Labor nach DIN EN ISONEC 17025, Genehmigung nach $44 IFSG, gelistet in der Landesliste gemäß $15 Abs. 4 TrinkwV 2001 Geschäftsführerin
Zusatzqualifikationen:
Weiterbildung. Mykologie, Identifikation und Differenzierung
-Clostridium difficile- und Listeria- Infektionen
-Mikrobiologische Diagnostik multiresistenter Staphylococcus aureUs Stämme (MRSA)
- Aktueller Stand der Tuberkulosediagnostik
-Atypische Verläufe von mykobakterielleri Inifektionen
-Probiotika, Indikationen zum therapeutischen Einsatz
-Molekularbiologisch-mikrobiologische Ökologie des neonatalen Gastrointestinaltrakt
-Bakteriologische Ringversuche Bestimmung Borrelia-spezifischer Antikārper
- Helicobacter pylori Virulenzfaktoren, Differenzierung
-Nachweis und Charakterisierung von Mikrosparidia
- Sprachkurs Konversation Englisch
-Pathophysiologie der Prionen-Erkrankung
-Shiga-Toxin produzierende E. coli
-Staphylococcus aureus in Krankenhäusern Diagnostik von EHEC (enterohämorrhagische E coll)
- DVGW-Weiterbildung Anforderungen an die mikrobiologisch-hygienische Trinkwasseruntersuchung Fortbildung im Rahmen der 55 Tagung der Deutschen Gesellschaf für Hygiene und Mikrobiologie, Dresden Fortbildung zum Sachkundigen zur Entnahme von Wasserproben für die Trinkwasseruntersuchung -Qualifikation nach VDI 6022 Kategorie A, TUV Súd, Nürnberg -Weiterbildung: Einsatz biotechnologischer Verfahren im Umweltschutz, Dresden
-Fortbildung: Nachweis und Differenzierung von Schimmelpilzen in Innenräumen und in der Umwelt. Stuttgart
- Schulung zur Durchführung des LAL-Test
- Teilnahme am Symposium zur Lebensmittelsicherheit im erweiterten Europa, Dresden
- Teilnahme an der 6. Jahrestagung: Trinkwasserringversuche, Nordrhein-Westfalen 2005, Osnabrück; lögd
- Fortbildung im Rahmen des 14. Trinkwasserkolloquium des DVGW
-Fortbildung im Rahmen der Leipziger Hygiene-Fachgespräche zu den Themen:
-Krankheitserreger in Hausinstallationen; Übertragbare Erkrankungen Tier-Mensch; RKI-Hygieneanforderungen für zahnmedizinische Einrichtungen
-Überblick über das VDI-Regelwerk als allgemein anerkannte Regel der Technik im Bereich Technische Gebäudeausrüstung. Betreiberverantwortung und Zertifizierung hinsichtlich Rechtskonformität nach GEFMA 710. Energieeinsparung und Hygiene - Einheit oder Gegensatz?
-jährliche Teilnahme an den Hanseatischen Sanierungstagen des Bundesverbands. Feuchte und Altbausanierung; aktive Mitgliedschaft im Bundesverband
- Initiator der Lausitzer Hygienetage, Vortragsreihe zu den Themen: